… eigentlich wollte ich … Mit diesen Gedanken habe ich heute Mittag im Auto Platz genommen. In Portoroz. Klopf. klopf. Wollte ich übers Wochenende nicht …????
JA – wollte ich. Ich wollte einen Artikel zum Thema #panettonerausch verfassen. Und das Rezept für diese Suppe fertigstellen. Endlich ein paar Notizen zu diversen Reiseberichten zusammenstellen.
Ja – das wollte ich. Und was habe ich gemacht? Nichts. Gar nichts für den Blog. Andererseits aber wiederum super viel. Ich war mit meinen Liebsten ab Donnerstag im wunderschönen, sonnigen & herrlich warmen Portoroz. Mit Kurzausflug nach Kroatien. R. hatte in Novigrad dringend etwas zu erledigen. Dort haben wir anschließend in der Marina mit Blick aufs Meer, einer Decke über den Beinen, der Sonne im Gesicht – Campari geschlürft. 🙂 Den Freitag haben wir für eine kurze Shoppingtour nach Triest genutzt. R. musste dringend einen maritimen Shop am Ortsrand von Triest aufsuchen, während wir Mädls durch den Weihnachtsmarkt gestrandelt sind. Gut, ein paar Shops haben wir auch dringend aufsuchen müssen. Getroffen haben wir uns dann in unserem Lieblingscafé, um uns von den Strapazen zu erholen. Bei einem Espresso. Blick auf die weihnachtliche Piazza dell’Unità d’Italia. Die Sonne im Gesicht. Am späten Nachmittag haben wir ein Treffen mit unseren lieben Freunden aus Linz in einem sehr netten Fischlokal zum Abendessen vereinbart. Samstag war relaxen pur angesagt: lange schlafen, spätes Frühstück, ein kurzer Abstecher nach Muggia, gefolgt von einem langen Spaziergang, einem köstlichen Abendessen und Cocktails an der Hotelbar. Und dann ist er auch schon da, der Sonntag. Heute. Abreisetag. Viel zu schnell war das verlängerte Wochenende vorbei. Nein, ich war gar nicht produktiv. Ja, ich habe einiges auf Instagram History & Snapchat gepostet. Und JA => wir haben das Wochenende in vollen Zügen genossen. Haben uns gut erholt. Haben einfach in den Tag hineingelebt.
Die Moral von der Geschicht‘: Es hat uns, der Familie, super gut getan. Einfach mal raus aus dem Alltag. Runterkommen. No Stress! Keine Uhr. Keine SocialMedias (also fast keine 🙂 ). Blogger-Abstinenz. Firmentelefone offline. Herrlich! Empfehlenswert!
Mit dieser gesunden Karotten-Orangen-Suppe mit ganz viel Ingwer wünschen wir euch
einen positiven Start in die neue Woche!
Zutaten 6 Portionen:
- 600 Gramm Bio-Karotten
- 10 Gramm Ingwer
- Saft von 1 Bio-Orange
- 3 Pfefferkörner & Orangenzesten von der Bio-Orange
- 2 ½ EL Suppenwürze
- 1 EL Apfelsüße (alternativ: Ahornsirup oder Agavendicksaft)
- 100 ml Bio-Schlagobers (alternativ: Soja Cuisine)
- 1 EL griechischen Joghurt
- geriebener Ingwer & Orangenzesten
Zubereitungszeit: circa 35 Minuten
Schwierigkeitsgrad: leicht
Zubereitung:
Karotten waschen und in grobe Stücke schneiden. Ingwer schälen und grob reiben. Orange waschen und von der Schale Zesten abhobeln. Etwas geriebenen Ingwer und ein paar Orangenzesten für die Garnierung zur Seite legen. Orange halbieren und auspressen. Pfefferkörner mit den Zesten in einem Mörser zerstoßen.
Karotten, Ingwer, Orangensaft, Suppenwürze, Zesten-Pfeffer-Gemisch, Apfelsüße und Schlagobers in den AndSoy Maker geben, mit Wasser bis zwischen beide Markierungen auffüllen, Deckel aufsetzen und verschließen. Kocher einschalten, Programm 2 (30 Minuten) wählen und die Start-Taste drücken.
Der Kochtopf startet sofort den Kochprozess (kochen, rühren, pürieren). Nach 30 Minuten ist die Suppe fertig: gekocht & püriert!
Suppe in kleinen Schalen anrichten, mit etwas griechischem Joghurt und geriebenem Ingwer & Orangenzesten garnieren und heiß servieren.
Tipp:
Diese Suppe eignet sich perfekt für den Start einer Party => Suppe in kleinen Gläsern servieren und als „Gruß aus der Küche“ reichen.
DISCLAIMER
Der AndSoy Maker wurde uns für Testzwecke kostenlos zur Verfügung gestellt.
DRANBLEIBEN LOHNT SICH
=> Die Bambus-Teller sind verlost! ABER … das nächste Gewinnspiel steht schon in den Startlöchern!!!
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