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Es ist wieder an der Zeit …
… für ein wärmendes Curry!
{Dieser Beitrag enthält #unbezahlte #werbung.}
Das Feuer im Kamin flackert. Bea und ich eingekuschelt in eine dicke Decke. „Ich bekomm‘ schön langsam Hunger“ – O-Ton Kind. Dazu lässt sie demonstrativ ihre Augen in alle Richtungen rollen.
Also schäle ich mich aus der Decke. Ist ohnehin schon ziemlich warm vor dem Kamin. 🙂
Ein Blick in den Kühlschrank lässt mich ein paar runzelige Tomaten, einen halben Paprika, Reste von Frühlingszwiebeln und Auberginen erblicken.
Das Kind hat Hunger und friert. Es warten Reste, die verkocht werden sollten.
Perfekt, um Curry zu kochen.
Oder wie seht ihr das?
Einfaches & schnelles Gericht, das schmeckt … und wärmt!
Zutaten für 6 Portionen:
- 3 Zehen Knoblauch
- 2-3 Frühlingszwiebeln (ohne Grün)
- 2 EL Butterschmalz
- 1 EL Kokosöl
- 2 mittelgroße Auberginen
- 6-8 mittelgroße Rispen-Tomaten
- ½ Paprika, gelb
- 1 EL Tomatenmark
- ½ TL Garam Masala
- 2-3 TL Bio Madras Currypulver
- ½ TL Chilipaste
- 2 EL Korianderkraut, getrocknet
- 1 Dose Kokosmilch
- 1 Dose/Glas Kichererbsen
- Salz & Pfeffer
- Basmati- oder Jasminreis
Zubereitungszeit: circa 40 Minuten
Schwierigkeitsgrad: mittel
Zubereitung:
Knoblauch schälen und sehr klein schneiden. Frühlingszwiebeln putzen und ebenso sehr klein schneiden.
Auberginen und Tomaten unter fließendem Wasser waschen und mit Küchenkrepp abtrocknen. Tomaten halbieren, Strunk entfernen und die Hälften nochmal halbieren. Auberginen in circa 1 cm breite Scheiben schneiden und in etwa 1 cm quadratische Würfel schneiden. Kichererbsen in ein Sieb gießen, unter fließendem Wasser spülen und gut abtropfen lassen.
Butterschmalz und Kokosöl in einer Pfanne schmelzen, klein geschnittenen Knoblauch und Zwiebel hinzufügen und scharf anrösten.
Auberginenwürfel hinzufügen und bei hoher Hitze kräftig braten. Tomaten und Paprika hinzufügen und für weitere 5 Minuten braten.
Tomatenmark, Garam Masala, Currypulver und Korianderkraut hinzufügen und unterrühren.
Kokosmilch und Kichererbsen ins Curry mischen, gut durchmischen und für etwa 25-30 Minuten bei geringer Hitze köcheln lassen.
Das Curry sollte cremig, nicht wässrig, sein.
In der Zwischenzeit Basmati- oder Jasminreis nach Anleitung auf der Verpackung kochen.
Reis auf einem Teller anrichten. Auberginen Kichererbsen Curry hinzufügen.
Mit frischem Koriander oder getrocknetem Korianderkraut bestreuen und mit einem Klecks Sauerrahm oder cremigem Joghurt servieren.
Guten Appetit!
Tipp:
Für die vegane Variation => Butterschmalz weglassen und. durch Kokosfett / Kokosöl ersetzten!
Wir genießen Currys gerne mit einem Klecks Sauerrahm oder Joghurt.
Currys eignen sich perfekt, um in größeren Mengen gekocht und portioniert eingefroren zu werden.
Danke an ConFusion für die Produktsamples!
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